Vereinsgeschichte 

 

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Im Jahre 1979 wurde unsere Zunft gegründet. Die Namensgebung war nahe liegend, ist doch der Wolf im Ort schon lange ein nicht mehr zu übersehendes Symbol. Die Ortsbezeichnung Wolfenweiler hat auch einen historischen Hintergrund, denn in dieser Region mit den ausgedehnten Wäldern, die den Ort umschlossen, waren die Wölfe zu Hause und bedrohten den wertvollen Tierbestand dieses Fleckens. Somit gehörte der Wolf schon immer zu unseren „heimischen Tieren“.


Das Wolfsrudel der Narrenzunft hingegen reißt weder Haustiere noch bedroht es den Wildbestand unserer Wälder, sondern sorgt mit unterschiedlichen Aktivitäten und Veranstaltungen im Jahreslauf und insbesondere in der närrischen Zeit unserer alemannischen Fasnet für heitere Abwechslung zur allgegenwärtigen Anspannung der täglichen Arbeit.


Mit unseren 32 aktiven Mitgliedern gehören wir zum Erscheinungsbild unserer Gemeinde. Während der Fasnet tragen wir durch die Teilnahme an Saalveranstaltungen und Umzügen den Namen unserer Gemeinde hinaus in die Region und einige Male auch zu befreundeten Zünften im In- und Ausland. Vor großen Umzügen zu unseren Vereinsjubiläen schreckten wir bisher nicht zurück.


Feste wiederkehrende  Termine in der Fasnet sind am Schmutzigen Donnerstag das traditionelle Stellen des Narrenbaumes und die Gestaltung des eigenen Zunftabends.


Besonders am Herzen liegt uns der närrische Nachwuchs, was vielleicht dadurch Bestätigung findet, dass unsere jüngsten Hästräger auf Grund ihres Alters noch nicht auf eigenen Füßen verschiedene Umzüge durch ihre Teilnahme bereichern. Einen wichtigen Teil unserer Zunftaufgabe sehen wir in der Jugendarbeit, dem Heranführen Jugendlicher an verantwortungs-volle und soziale Aufgaben.


Wichtig zu wissen ist jedoch auch, dass wir uns regelmäßig das ganze Jahr über in der Zunftstube treffen zu geselligen aber auch arbeitsreichen Abenden. Diese Abende sind öffentlich, jedermann kann „hereinschnuppern“.